Ist es möglich, das Gesicht verjüngen zu lassen, ohne geliftet ­auszusehen? „Ja“, sagt der renommierte Münchner Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie ­Dr. Hans-Hermann Wörl.

Er und seine an den Isarauen gelegene Praxisgemeinschaft Widenmayer16 sind dafür bekannt, einem Gesicht den ­natürlichen Ausdruck zurückzugeben, ohne die individuellen Züge zu verändern.

Weniger ist mehr! „Ein glatt gezogenes, erstarrtes Gesicht, das kaum mehr etwas mit der eigenen Persönlichkeit zu tun hat, ist oft das Ergebnis einer über­triebenen Vorgehensweise“, weiß ­Dr. Wörl aus über 30 Jahren Berufser­fahrung. „Besser ist, dem Gesicht wieder ein erholtes, lebendiges Aussehen zu verleihen – und nicht, es komplett alterslos zu ­machen und ihm damit seine Einzigartigkeit zu nehmen. Oft reicht schon ein ­kleiner Eingriff wie eine Lidstraffung, denn je offener der Blick, desto jünger und vitaler wirken wir!“ Der sympathische Chirurg operiert im Jahr über 200 Lider.

Individualität und Natürlichkeit sind ihm wichtig, eine Vorgehens­weise „nach Standard“ lehnt er ab. Dies gilt auch für alle weiteren Maßnahmen der Plastisch-Ästhetischen Chirurgie, die Dr. Wörl zur Gesichtsverjüngung anbietet – egal, ob es sich um ein klassisches Facelift, ein Minilift oder um eine Gesichtsstraffung mithilfe von minimal­invasiven bzw. nicht-operativen Methoden (z.B. ­Ultherapy) handelt.

Dr. Wörl will mit individuellen und mitunter ganzheitlichen Konzepten ein natürliches Aussehen erreichen