Dr. Caroline Kim. In den vergangenen 13 Jahren hat sich ihre Praxis am Münchner Bavariaring als eine der ersten Adressen für kleine und große Schönheitskorrekturen etabliert

 

Als Top-Tipp für exzellente Beauty-Behandlungen mit natürlichen Ergebnissen gilt die Plastische Chirurgin Dr. Caroline Kim aus München. Korrekturen von Ober- und Unterlidern zählen bei ihr zu den häufigsten Wünschen quer durch alle Altersgruppen und Kulturen.

Kein Wunder, denn die Augen sind die entscheidenden Schlüsselmerkmale im Gesicht und gerade die dünne Haut am Oberlid zeigt oft früher als andere Regionen beginnende Anzeichen einer Erschlaffung. Häufig sind erste Müdigkeitserscheinungen bereits ab Mitte 30 sichtbar. „Bei vielen Menschen entwickelt sich ein zunehmender Hautüberschuss, der dann seitlich auf den Wimpern aufliegt“, sagt Dr. Kim. „Dies lässt sie müder und älter aussehen, als sie tatsächlich sind.“ Auch Tränensäcke können sich schon in sehr jungen Jahren ausprägen. Mit feinster OP-Technik beseitigt die mikrochirurgisch geschulte Fachärztin die genau bemessenen Hautüberschüsse und formt die Lidpartie wieder vorteilhaft aus. Vorgewölbtes Fettgewebe, das die Tränensäcke am Unterlid verursacht, wird dabei nicht radikal entfernt, sondern geschickt umverteilt. Kleiner Eingriff mit großer Wirkung: Der Blick erscheint wieder viel offener und wacher, die gesamte Augenpartie bekommt jugendliche Strahlkraft. Das Entscheidende ist, dass die ursprüngliche Form der Augen erhalten bleibt. „Das Ergeb­nis muss immer natürlich sein und soll den individuellen Ausdruck nicht ­verändern“, erklärt Dr. Kim.

„Frauen möchten besser, jünger, auf keinen Fall aber operiert aussehen“, so die Spezialistin. Dafür hat sie das Knowhow, die nötige Routine und setzt in ihrer Praxis mit benachbarter Klinik am Münchner Bavariaring auf modernste Methoden. Und sie hat die Gabe, ihre Patienten frischer und besser aussehen zu lassen, so als wären sie gerade aus dem Urlaub zurück. Immer mehr jüngere und ältere Patienten wissen ihre Erfahrung zu schätzen. Neuester Trend: Zunehmend kommen Menschen aus dem asiatischen Raum zu Dr. Kim, um sich „europäische Augen“ machen zu lassen.

Revival des Facelifts
Sie glättet, formt und lässt das Gesicht erholter aussehen. In Dr. Kims Praxis klagt jede zweite Frau über die sogenannten „Merkel-Falten“. Bei einem derart fortgeschrittenen Alterungsprozess, der sich mitunter schon ab Mitte 40 zeigt, ist meist ein Facelift die beste Wahl. Hängebäckchen können damit dauerhaft beseitigt und der Hals jugendlich geglättet werden. Das Facelift ist und bleibt die einzige effektive Methode zur langfristigen Straffung der Kinnlinie. Wie bei Lidkorrekturen legt die Spezialistin auch hier großen Wert auf ein natürlich wirkendes Ergebnis. Bei jüngeren Patienten wählt Dr. Kim ein schonenderes Verfahren, indem sie beispielsweise die Schnitte hinter dem Ohr kürzer anlegt.

REALITY-CHECK: Michaela Hammel hat sich die Augenlider straffen lassen

Zwei Jahre lang hat Michaela Hammel gezögert, bis sie sich zur Lidstraffung entschied.

„Ich wollte nicht schöner, nur wieder ich selbst werden. Wenn ich lachte, sind meine Augen hinter Schlitzen verschwunden. Meine Schlupflider waren schwer und Lachen machte mich hässlich“, berichtet die 52-jährige Geschäftsführerin eines kleinen Münchner Verlags aus ihrer Zeit vor dem kleinen, aber für sie entscheidenden ­Eingriff. „Ich konnte meine Augen nicht schminken, weil alles auf den Lidern verschmierte. Ich war es einfach leid, immer müde auszusehen.“ Die OP lässt sie bei Dr. Kim in Dämmerschlafnarkose durchführen. Nach einer Dreiviertelstunde sind beide Lider gestrafft und die feinen Nähte mit Pflastern bedeckt. Am nächsten Tag werden die Pflaster entfernt. Michaela Hammel trägt eine Sonnenbrille. Schmerzen? Weiterhin Fehlanzeige. Zwei Tage nach der Operation feiert sie Geburtstag. Mit Gästen! Sie mag durch die leichten Blutergüsse unter den Augen etwas lädiert aussehen, aber peinlich ist ihr das keineswegs. Handelt es sich doch um einen Eingriff, den einige in ihrem Umfeld bereits hinter sich haben. Freundinnen und sogar ihre Eltern würden über eine Lidstraffung nachdenken. Vier Tage später geht sie wieder ins Büro und ist überglücklich: „Ich bin überrascht, wie schmerzlos und unkompliziert der Eingriff war, schmerzloser als jede Zahn-OP. Ich fühlte mich sehr gut in der Praxis aufgehoben, beraten und betreut. Und endlich ist mein Blick wieder klar und offen!“ Auch beim Lachen fallen jetzt ihre leuchtend grünen Augen auf.